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Erste Bank Direkt Depot & George Wertpapier – Aktien Handel

Die Erste Bank bietet in Österreich derzeit das DirektDepot mit besonders attraktiven Handelskonditionen an. Das Depot ermöglicht den Online Handel von Wertpapieren unter der Nutzung von George Wertpapier.

Mit einer Mindestgebühr in Höhe von lediglich 15,36 Euro ist das Depot deutlich günstiger, als es bei vielen anderen Depots der Fall ist. Es handelt sich um ein Depot, dass den Handel von Aktien, aber auch von Zertifikaten und Fonds sowie Optionsscheinen oder ETFs ermöglicht. Auch das Intraday Trading wird über die Erste Bank mit diesem Depot ermöglicht.

Inhalt im Überblick

  • Welche Vorteile bietet das DirektDepot der Erste Bank?
  • Was kostet das Trading via DirektDepot über die Erste Bank?
  • Wann gelte ich bei der Erste Bank als Vieltrader?
  • Welche Besonderheiten und Leistungsmerkmale bietet das Depot der Erste Bank?
  • Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
  • Welche Chancen bietet der Aktienhandel?
  • Welche Risiken sind mit dem Aktienhandel zu verbinden?
  • Warum spielt der Aktienhandel 2018 und 2019 eine wichtige Rolle?
  • Wie werden Aktiengewinne und Dividenden versteuert?
  • Wann erhalte ich eine Dividende?

Bedingt durch den Online Handel ist es möglich, dass Orders 24/7 eingestellt werden können. Limits und Auftragserteilungen können digital problemlos erteilt werden. Die Kurse der Börse Wien werden als Realtime Kurse inkl. Markttiefe dargestellt.

Welche Vorteile bietet das DirektDepot der Erste Bank?

  • Handel von Wertpapieren und Aktien mit George Wertpapier
  • Gebühr: mind. 15,36 Euro im Jahr
  • Wertpapierverrechnungskonto / s Komfort Konto 1 Jahr gratis ohne Kontoführung nutzen
  • Orders 24/7 online erteilen
  • Intraday Trading
  • Realtime Kurse mit Markttiefe der Börse Wien
  • Handel von: Aktien, Optionsscheinen, Fonds, ETFs, Zertifikaten und Anleihen

Das Depot lässt sich ohne Probleme komplett über das Internet steuern und bedienen. Es lohnt sich, entsprechend auf die Gebühren für den Handel zu achten, da diese je nach Aktion und je nach Trader sehr verschieden sein können.

Was kostet das Trading via DirektDepot über die Erste Bank?

Die Kosten für das Traden, bzw. den Kauf und den Verkauf von Aktien über das DirektDepot der Erste Bank sind davon abhängig, ob man die Einstufung Standardkunde oder Vieltrader hat. Als Standardkunde kann man ab einer Ordergebühr in Höhe von 7,95 Euro in den Handel starten. Im Rahmen der aktuellen Aktion liegen die Gebühren bei gerade einmal 2 Euro Minimum je Trade bis zum 31. Dezember 2018.
Wer als Vieltrader über das Depot bei der Erste Bank handeln möchte, zahlt dafür mindestens eine Gebühr in Höhe von 5 Euro. Auch Vieltrader profitieren derzeit davon, dass der Handel im Rahmen der Aktion ab einer Gebühr in Höhe von 0 Euro bis zum 31. Dezember 2018 möglich ist.

Wann gelte ich bei der Erste Bank als Vieltrader?

Wer mindestens 50 Trades im Monat bei der Erste Bank durchführt, wird automatisch für das kommende Quartal als Vieltrader eingestuft. Das führt dazu, dass mit geringeren Kosten je Trade zu rechnen ist. Anzumerken ist, dass die Gebühren je nach Aktion noch einmal variieren können.

Die Einstufung als Vieltrader erfolgt automatisch. Anzumerken ist dabei, dass der Handel von Aktien berücksichtigt wird, wenn es um die Zählung der 50 Trades geht. Der Handel von Fonds wird jedoch nicht berücksichtigt.

Welche Besonderheiten und Leistungsmerkmale bietet das Depot der Erste Bank?

Das Depot zeigt online den aktuellen KGSt- Gewinn und Verlustausgleich Saldo an. Ebenso gibt es die Möglichkeit, Informationen zu den Kursen und den Charts sowie zum Markt abzulesen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die Erste Bank ihren Kunden auch ein Musterdepot zur Verfügung stellt.

Dieses bietet zum Beispiel eine Watchlist mit Kursalarm Service. Somit können Kurse beobachtet werden und wenn z.B. ein bestimmter Mindestpreis oder Maximalpreis erreicht wird, bedeutet dies automatisch, dass eine Benachrichtigung via Email oder aber auch via SMS erfolgt.

Ein digitales Orderbuch sorgt dafür, dass die Trader zu jeder Zeit eine Übersicht darüber halten, wie der Status aktueller Orders und Aufträge aussieht.

Welche Wertpapiere können gehandelt werden?

Aktien können über den Xetra Handel in Wien und Frankfurt sowie an über 40 verschiedenen Börsen international gehandelt werden. Auch Emissionen werden durch die Erste Bank angeboten.
Der Handel von Zertifikaten wird über den Xetra Handel in Wien sowie Xetra in Frankfurt, aber auch über die Börse in Frankfurt und via Euwax angeboten. Ferner gibt es einige Emittenten, die den Direkthandel anbieten.

  • Aktienhandel (z.B. Xetra Handel Wien und Frankfurt)
  • Optionshandel
  • Zertifikathandel
  • Fondshandel
  • ETF-Handel
  • Anleihenhandel

Wer sich für den Handel von Optionsscheinen interessiert, kann diese über die gleichen Börsenplätze handeln, wie es bei den Zertifikaten der Fall ist.

Das Fondsangebot der Erste Bank ist mehr als umfangreich. Das bedeutet, dass in jedem Fall mehr als 10.000 verschiedene Fonds von nationalen und internationalen Gesellschaften gehandelt werden können. Gerade der außerbörsliche Handel ist ebenfalls möglich, genau wie der Direkthandel über die Fondsgesellschaft selbst. Die Mindestsumme beim Handel mit Fonds beläuft sich auf 500 Euro je Trade.

Der Kauf von ETFs kann börslich genau wie auch der Verkauf absolviert werden. Anleihen können im OTC Handel über die Erste Bank gehandelt werden. Hier sind Orders zwischen 9 und 17 Uhr möglich.

Welche Chancen bietet der Aktienhandel?

Der Handel mit Aktien bietet jede Menge Chancen und trägt dazu bei, dass höhere Renditen erzielt werden können, als es über Tagesgeldkonten oder andere klassische Anlagen der Fall ist. Darüber hinaus bietet der Aktienhandel auch durch die Zahlung von Dividenden eine meist attraktive Rendite. Langfristig gesehen können Aktien eine risikoreichere aber interessante Anlageform sein, die für viele Trader von Vorteil ist und gerne wahrgenommen wird.

Welche Risiken sind mit dem Aktienhandel zu verbinden?

Natürlich birgt der Handel mit Aktien zum Teil enorme Risiken. Das liegt unter anderem daran, dass im Handel mit Aktien natürlich Verluste erzielt werden können. In der Praxis ist zu erwähnen, dass die Verluste unterschiedlich hoch sein können und sogar Verluste bis hin zum Totalverlust realisiert werden können. Dies ist gerade dann der Fall, wenn eine Aktie zum Beispiel an der Börse aufgrund von einer Gewinnwarnung runtergedrückt wird, oder wenn ein Unternehmen in die Insolvenz gerät.
Auch bei Anleihen oder z.B. bei Hebelprodukten ist es möglich, dass Verluste bis hin zum Totalverlust erzielt werden können. Wer sich für den Handel mit Aktien, aber auch für den Handel mit Anleihen und anderen Produkten interessiert sollte unbedingt berücksichtigen, welches Risiko mit dem Handel verbunden wird. Ebenso ist es hilfreich, Tutorials oder aber auch Videos zum Thema Aktienhandel zu sehen und zu lesen, um die Thematik zu verstehen und das Risiko eingrenzen zu können.

Warum spielt der Aktienhandel 2018 und 2019 eine wichtige Rolle?

Die Zahl der Depots ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Das liegt daran, dass die Trader auf der Suche nach einer attraktiven Rendite sind. In der Praxis ist dies längst nicht mehr bei allen Anlageformen der Fall und so gehen viele Trader auch gerne ein gewisses Risiko ein.

Der Handel mit Aktien ist in den vergangenen Jahren deutlich gefragter geworden und viele Trader haben sich für Aktien und auch für Fonds entschieden. Langfristig gesehen können durchaus gute Renditen mit dem Handel von Aktien erzielt werden – gleichauf muss jedoch das höhere Risiko berücksichtigt werden.
Bedingt durch die niedrigen Leitzinsen (EZB Europa: 0% Leitzins) sind die Zinsen bei klassischen Geldanlagen wie dem Tagesgeldkonto, oder aber auch bei dem Festgeldkonto sehr niedrig. Mitunter erhalten neue Kunden im Rahmen von Aktionen derzeit 0,30 bis 0,50% Zinsen p.a. gutgeschrieben.

Dieser Wert ist deutlich niedriger, als es bei anderen Anlagen der Fall ist. Mit Aktien können zum Teil mehrere % Rendite binnen kürzester Zeit erzielt werden. Aktionäre müssen jedoch auch ein dickes Fell haben um zum Teil negative Kursentwicklungen aussitzen zu können, oder sogar entsprechen nachzukaufen, wenn sich der Kurs negativ entwickeln sollte.

Wie werden Aktiengewinne und Dividenden versteuert?

Grundsätzlich werden Aktiengewinne und auch Dividenden genau so versteuert, wie es auch bei Zinseinkünften in Österreich der Fall ist. Das bedeutet, dass die gleichen Freibeträge zur Verfügung stehen und entsprechend genutzt werden können.

Wann erhalte ich eine Dividende?

Wer die Dividende für eine Aktie haben möchte, muss diese am Tag der Hauptversammlung im Depot halten. In der Praxis ist es also vollkommen gleichgültig, ob die Aktie am Tag der Hauptversammlung, bzw. einen Tag vorher gekauft wurde, oder ob die Aktie bereits seit vielen Tagen im Depot liegt und entsprechend für eine Rendite in Form der Dividende sorgt.

Auch Dividendeneinkünfte müssen versteuert werden. Anzumerken ist, dass die Dividende eine freiwillige Leistung des Unternehmens ist. Das bedeutet, dass die Höhe der Dividende variiert werden kann – nach oben und auch nach unten. Ebenso ist es möglich, dass die Zahlung der Dividende ausgesetzt werden kann, wenn das Unternehmen nicht die entsprechenden Umsätze erzielt hat.

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Inhalt

  • Welche Vorteile bietet das DirektDepot der Erste Bank?
  • Was kostet das Trading via DirektDepot über die Erste Bank?
  • Wann gelte ich bei der Erste Bank als Vieltrader?
  • Welche Besonderheiten und Leistungsmerkmale bietet das Depot der Erste Bank?
  • Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
  • Welche Chancen bietet der Aktienhandel?
  • Welche Risiken sind mit dem Aktienhandel zu verbinden?
  • Warum spielt der Aktienhandel 2018 und 2019 eine wichtige Rolle?
  • Wie werden Aktiengewinne und Dividenden versteuert?
  • Wann erhalte ich eine Dividende?

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